Và al contegnud

Oesch's die dritten

De Wikipedia

Lombard Occidental

Quel articul chì l'è scrivüü in Lumbard, cun l'urtugrafia insübrica ünificada.
Oesch’s die Dritten (2013)

Ij Oesch’s die Dritten hin na banda de müsegh Sgüisser che la vegn de Schwarzenegg in del Oberland Bernes, fada sü del Hansueli e de la Annemarie Oesch, marii e mijee, e di sö bagaj: la Melanie, 'l Kevin e 'l Mike, insèma al sunadur de Fisarmonega Urs Meier.

Istoria de la Banda

[Modifega | modifica 'l sorgent]

La tradissiun familiara l'ha scumenciaa sü cunt el "Trio Oesch" del Hans Oesch. El so fiö, el Hansueli, la traa inans la tradissiun. Insema cunt i trii bagaj de la tersa generassiun s'hin alura ciamaa Oesch’s die Dritten.

Giamò in di agn '90 even tacaa sü i bagaj a esebiss cunt i so vegg. EA la fin di agn '90 han tacaa sü a sunà in televisiun. In del 2001 han sunaa pü volt in di USA. Ihr Durchbruch im deutschsprachigen Raum kam 2007: Sie vertraten die Schweiz im Nachwuchswettbewerb des Musikantenstadls und gewannen mit deutlichem Vorsprung. Von da an waren sie regelmässig Gast in den verschiedenen Volksmusiksendungen im Fernsehen und bei grossen Volksmusikveranstaltungen. Beim Silvesterstadl 2007 gewannen sie den Stadlstern 2007. Beim Grand Prix der Volksmusik kamen sie 2008 mit Die Jodelsprache auf den dritten Platz.[1]

Ende 2007 veröffentlichten Oesch’s die Dritten das Album Jodelzauber, das sich monatelang in den Schweizer Charts hielt und inzwischen mit Doppelplatin ausgezeichnet wurde. Ein Jahr später folgte Frech • Frisch • Jodlerisch, das innerhalb kurzer Zeit Gold und Platin bekam. Ausserdem wurden auch die Alben Volksmusik ist INternational, Jodel-Time und Wurzeln und Flügel mit Gold ausgezeichnet.[2]

Im Oktober 2008 gewann ihr Ku-Ku-Jodel in der SF-1-Sendung Die grössten Schweizer Hits 2008 in der Kategorie «Heimat & Fernweh» und zog in das Finale der fünf Kategoriesieger ein, das sie am 30. November für sich entschieden.[3] Das Jodellied konnte sich auch in den Schweizer Singles-Charts platzieren. Komponiert wurde es von Peter Hinnen.

Member de la Banda

[Modifega | modifica 'l sorgent]
Oesch’s die Dritten (2011)
  • Hansueli Oesch (* 14. Juli 1958):
Er ist gelernter Landwirt, war Postangestellter und spielt bei Oesch’s die Dritten hauptberuflich das Schwyzerörgeli.
  • Annemarie Oesch (* 8. Februar 1963):
Sie ist diplomierte Pflegefachfrau und leitete mit einer Kollegin eine Station im Rehabilitations-/Gesundheitszentrum Schönberg Gunten.[4] In der Gruppe ist sie nun hauptberuflich Sängerin.
  • Melanie Oesch (* 14. Dezember 1987):
Sie ist die Sängerin von Oesch’s die Dritten und jodelt. Sie wuchs in der Nähe von Thun im Kanton Bern auf und besuchte in Thun das Musikgymnasium. Bereits mit fünf Jahren stand sie zum ersten Mal auf der Bühne.
2008 wurde sie zur «Thunerin des Jahres 2007» gewählt. Sie spielte 2008 die Rolle der Melanie in dem Film Das Musikhotel am Wolfgangsee.[5] Angebote für eine Solokarriere lehnte sie bislang ab.[6]
  • Mike Oesch (* 14. Januar 1989):
Mike spielt E-Bassgitarre. Er ist gelernter Kaufmann und fuhr früher Skirennen. Vor ein paar Jahren musste er seine Karriere wegen einer chronischen Knieentzündung aufgeben.
  • Kevin Oesch (* 23. Oktober 1990):
Er erlernte den Beruf eines Heizungsmonteurs. Er spielt bei Auftritten die akustische Gitarre.
  • Urs Meier (* 14. November 1980):
Er gehört seit 2011 zu Oesch’s die Dritten und spielt das Akkordeon. Er ist in Einsiedeln aufgewachsen. Im Nidwaldischen Beckenried betreibt er heute eine eigene Akkordeonfachwerkstatt.
  • Mit neuem Power (als Trio Oesch und Oesch’s die Dritten, 1998)
  • SMS – Schweizer-Music-Sowieso (2003)
  • Jodelzauber (2007)
  • Frech – Frisch – Jodlerisch (2008)
  • Volksmusik ist international (2009)
  • Winterpracht (2009)
  • Jodel-Time (2011)
  • Unser Regenbogen (2012)
  • Wurzeln und Flügel (2014)
  • Jodelzirkus (2016)
  • Live …unsere grössten Hits (2013)
  • Wir schauen zurück! (1998–2006) (2014)
  • 20 Jahre Jodelzirkus (2017)
  • Ku-Ku Jodel (2007)
  • Die Jodelsprache (2008)
  • Die stille Zeit ruft, EP (2012)
  • Da Da Muh! (2013)
  • Zirkusjodel (2015)
  1. http://www.gpvolksmusik.at/aktuelles.htm Arqiviad qé: [1]
  2. Edelmetall 2008 bei hitparade.ch
  3. Schweizer Hits: Ku-Ku-Jodel und eine Mattscheibe, Artikel im Tages-Anzeiger vom 1. Dezember 2008
  4. Schönberg-News, März 2009
  5. Das Musikhotel am Wolfgangsee. Internet Movie Database, abgerufen am 22. Mai 2015 (modell:vorlage:iso 639-1 zu langform).
  6. Lisa Inglin, «Jodeln gibt mir einen Kick» in: Schweizer Familie, Heft 08/47 vom 13. November 2008

Ligam in sü la Red

[Modifega | modifica 'l sorgent]
Wikimedia Commons
al gh'a dent roba culegada a: